Alexander der Große eroberte das größte Reich der Antike. Eine Leistung, die ohne seinen Vater und Vorgänger auf dem makedonischen Thron sicher nicht denkbar gewesen wäre. Wir beleuchten daher das Leben von Philipp II., der sich durch sein jahrzehntelanges Wirken als Feldherr, Politiker und König als ein strategisches Genie bewiesen hat. Wenngleich auch er nicht vor Rückschlägen und Niederlagen gefeit war, schaffte es Philipp, seine nicht unumstrittene Monarchie in Makedonien zu sichern und durch seine Unterwerfung Griechenlands wichtige Grundsteine für die späteren Erfolge seines heute weitaus bekannteren Sohnes zu legen. Um Philipp und sein Handeln besser verstehen zu können, stellen wir euch auch das Königreich Makedonien und den seit der Antike schwelenden (bis in die Gegenwart aktuellen) Streit darüber, ob die Makedonen denn ‚richtige‘ Griechen seien, genauer vor.
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