Buchdruck im 15. Jahrhundert. Zwischen Revolution und Tradition

Johannes Gutenberg löste zur Mitte des 15. Jahrhunderts nicht weniger als eine Medienrevolution aus. Mit seinen beweglichen Lettern war es fortan möglich, Texte in bisher ungeahnter Geschwindigkeit zu vervielfältigen. Doch das Druckerhandwerk musste erst seinen Platz in der spätmittelalterlichen Medienlandschaft finden und verhaftete daher zunächst bei teils Jahrhunderte alten Traditionen, die handgeschriebene Bücher etabliert hatten. Erst mit der Zeit emanzipierte sich der Druck zu einem eigenständigen Medium. Mit dem Bibliothekar und Druckexperten Philipp Heil werfen wir einen genauen Blick in die Druckerwerkstätten der Zeit und beleuchten detailliert die einzelnen Schritte des neu entstandenen Druckhandwerks.

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Bild: WikiCommons

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